1939, Freimarken Kopfbilder und Landschaften (Marken der Tschechoslowakei) mit zweizeiligem Aufdruck "BÖHMEN u. MÄHREN / CHECHY a MORAVA", signiert Gilbert
1939, Kopfbiler und Landschaften mit Aufdruck auf Schmuckblatt, gerpüft Gilbert
1939, Freimarken mit Aufdruck, alle signiert Gilbert
1943, Zulassungsmarke aus der li. oberen Bogenecke, geprüft Gilbert
1940, Dienstbrief von Neu Sandez nach Kr. Offenburg, die GG Frankatur wurde nachträglich in Frankfurt entwertet
1940, Freimarken mit einheitlichem Sonderstempel "Ein Jahr Generalgouvernement Krakau"
1940, R-Brief aus Naglowice über Jedrzejow nach Berlin. In der Postagentur Naglowice mit "Naglowice über Jedrzejow" entwertet
1940, R-Brief aus Glinik Mariampolski vom Verband der Volksdeutschen nach Krakau, entwertet mit Postagenturstempel und prov. Datumsstempel
1941, Bauwerke 10 Zl als Kleinbogen mit FN 4
1941, Eilboten-FDC von Lublin nach Meiningen mit Sonderstempel
1941, Freimarke 10 Gr ungezähnt im kompletten Bogen. Sehr sauber und ungefaltet.
1942, R-Brief aus Krakau nach Freiburg
1943, Nikolaus Kopernikus 7x Kleinbögen mit verschiedenen Sektornummern
1943, Bauwerke 2 - 6 Zt geschnitten je als 25er Bogen
1943, Freimarken Bauwerke 2 Zloty als waagerechtes Eckrandpaar verzähnt
1944, Kulturträger 50+50 Gr dunkelviolett-ultramarin als waagerechtes Paar ungezähnt
1944, Burg von Krakau im Kleinbogen mit FN 3
1945, Freimarken Land und Leute, rückseitig signiert
1939, Dienstpostbrief des Zeitungsverlags Krakau-Warschau mit Dienstsiegel "...Volksaufklärung und Propaganda..."
1941, Ortsgerichtsbrief vom Deutschen Gericht Warschau
1941, Ortsgerichtszustellungsurkunde vom Gericht in Krakau mit Stempel "Rückscheingebühr auf Urschrift verrechnet..." und rückseitigem Vermerk "Adressat verstorben..."
1941, Dienstpostbrief der "Akzisen- Monopolkontrolle IN BIALA PODLASKA" ins Hauptzollamt in Lublin
1941, Ortsgerichtsbrief Krakau mit K1 Stempel "Zurück" und rückseitigem Vermerk "Unbekannt verzogen..."
1943, Rückschein eines Gerichts in Glogow über ein Schreiben gegen eine Vorauszahlung (60 Gr.), polnischer Rückschein
1939, Dienstbrief der Firma "Reichwerke Hermann Goering" mit prov. Stempelentwertung "Stalowa Wola" sowie Datumsstempel "13. Dez. 1939" nach Watenstedt
1939, Drucksache vom 24.11. mit Stempelentwertung "Deutsche Dienstpost Osten / Abholpostamt Lowicz" nach Berlin, senkrechte Faltung
1940, R-Brief aus Bukowsko nach Hannover, Postagenturstempel "Burkowsko über Sanok", prov. R-Vermerk
1940, Auszahlungsquittung der Einzahlung eines Kriegsgefangenen an Angehörige über das "Sonderkonto 25" sowie Einzahlungsbeleg in OFLAG IV C. Selten angebotenes Zeitdokument
1942, Zustellungsurkunde vom Burggericht in Nowy Targ. Die Sendung ging an eine Person die nicht schreiben konnte und deswegen mit drei Kreuzen den Empfang bestätigte. Der Zusteller bestätigte die Richtigkeit mit eigener Unterschrift und L 2 Stempel in polnischer Sprache "Als Zeuge der eigenhändig gemachten Zeichen des Empfangsberechtigten"
1942/44, Schreiben des Kreishauptmannes Tomaschow an einen Landwirt betr. Kartoffelablieferung sowie Aufforderung zur Ablieferung der Kontingente vom Bürgermeister in Tomaszow an einen Landwirt in Regnow. Tolles Zeitzeugnis.
Zweisprachiger Vordruck auf Erteilung eines Ausweises für Deutschstämmige mit Nr. XII-Angabe "....befindet sich unter meinem Vorfahren kein Jude."
1942, Dienstpost-Ortsbrief Neu Sandez als "Gebührenpflichtige Dienstsache" abgeschickt. Darum mit Nachgebühr ("handschriftlich "24" und K1 "Nachgebühr") belegt
1944, Empfängerabschnitt einer Eilsendung von Radom nach Zakrzow durch die Ostbahn (Teil des Formulars V XII Tiv 20001)
1942, vorgedruckter Umschlag des Leiters der Deutschen Post Osten von Krakau nach Füssen, als R-Postsache verschickt
1942, Postsache von Radzyn Podlaski nach Berlin. Dort, zu unrecht, mit Nachgebühr belegt. Diese wurde später wieder gestrichen.
1942, Vorgedruckter Umschlag der Versandstelle Krakau nach Baden bei Wien als Postsache verschickt (Fischer Fk 4, Papier hellbraun)
1942/43, zwei Umschläge der Versandstelle Krakau mit Stempel "Versandstelle..." bzw. "Postamt 3..." nach Berlin als Postsache verschickt (Fischer Fk 5a und 5b)
1943, Vorgedruckter NN-R.-Umschlag der Versandstelle Krakau aus Kattowitz nach Gotha als Postsache verschickt (Fischer Fk 7, Format 206x135)
1940, Ganzsache P 3 II von Dabrawka Podluzna (Postagenturstempel "Jedlinsk" mit Datumsstempel nach Kielce
1941, Feldpostkarte als gebührenfreie Post vom russischen Feldzug 07.11. nach Berlin mit privatem Inhalt. Verwendung einer russischen Postkarte.
1942, Feldpostbrief-Provisorium (überdruckter polnischer Umschlag PKO Warschau) von der Feldpost-Nr.12472 an die Heimatadresse
1944, Feldpost-Päckchenadresse (handschriftlich direkt auf der Verpackung) von Lemberg nach Schwepnitz, Handrollstempel Lemberg 2
1944, Feldpost eines Unteroffiziers aus Praschnitz unterwegs in Warschau aufgegeben nach Goslar. Im Text eine Alttagsbeschreibung.
1940, Brief aus Staszow bei Sandomir an die Reichs-Kredit-Gesellschaft in Berlin
1940, Eilboten-R-Brief aus Radom an die Botschaft der CSSR in Berlin
1941, Postkarte P 8 aus Sanhok nach Krakau. Post eines jüdischen Gewerbetreibenden.
1940, Kriegsgefangenenkarte aus dem Stalag IX A
1940, Kriegsgefangenenpost Formular aus dem Oflag IX A
1943, Werbestempel W 5 "Gesund durch Vollkornbrot" mit Strich im Emblem, statt Punkt oder Kreuz, portogerechter Firmen-Brief nach Tschenstochau (Fischer Nr. V)
1944, Werbestempel W 10 b "Verpakt Feldpostpaeckchen gut und dauerhaft!" auf Feldpostbrief mit Inhalt und Dienstsiegel von Warschau nach Flensburg (Fischer Nr. X b)